„Diese Haltung ist sicher die bürgerfreundlichste Lösung“, erklärt dazu der SPD-Fraktionschef in einer Pressemitteilung der SPD-Kreistagsfraktion erfreut. Er rechne voraussichtlich bereits im Mai 2015 mit konkreten Erkenntnissen.
Weiter führt SPD-Kommunalpolitiker Oetjen aus: „Die technische Realisierbarkeit einer Erdverkabelung von Höchstspannungs-Gleichstromtrassen wird nicht länger bestritten, weder vom BMWI, dem Übertragungsnetzbetreiber oder der Bundes-netzagentur.“
Insofern bedürfe es, so Oetjen, gegenwärtig keiner erneuten wissenschaftlichen Forschung, um die technische Machbarkeit einer Erdverkabelung zu belegen. „Das Einfordern einer wissenschaftlichen Untersuchung, durch die CDU/FDP-Landtagsfraktionen hält die SPD für ein taktisches Manöver“, erklärt der SPD-Fraktionschef abschließend.